DuMont Bildatlas Israel, Palästina: Das heilige Land Buch - Download

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Book Detail

Buchtitel : DuMont Bildatlas Israel, Palästina: Das heilige Land

Erscheinungsdatum : 2018-12-10

Übersetzer : Kenyon Mareli

Anzahl der Seiten : 876 Pages

Dateigröße : 27.48 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Uigurisch

Herausgeber : Bonilla & Neev

ISBN-10 : 9317973138-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Kalsoom Pamelia

Digitale ISBN : 116-5706714117-EDN

Pictures : Hellé Sherwin

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Heiliges Land – Wikipedia ~ Die Bezeichnung Heiliges Land hebräisch ארץ הקודש Éreẓ haQodeš Latein Terra Sancta griechisch Άγιοι Τόποι Hagioi Topoi arabisch الأرض المقدسة DMG alArḍu lMuqaddasa ist eine allgemeinreligiöse Bezeichnung für die historische geografische Region Kanaan beziehungsweise Palä betrifft Gebiete von religiöser Bedeutsamkeit für die

Israel – Wikipedia ~ Israel liegt auf einer Landbrücke zwischen Asien und Afrika am östlichen Rand des zählt es geographisch zu Vorderasien geologisch aber zu Afrika da es auf der afrikanischen Kontinentalplatte Osten liegt die Arabische Platte und die Grenze dazu bildet das Jordantal welches Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs ist

IsraelischPalästinensischer Konflikt – Wikipedia ~ In verschiedenen Studien werden unterschiedliche Opferzahlen für den israelischpalästinensischen Konflikt angegeben Nach Aussage des Stockholm International Peace Research Institute wurden 13000 Israelis und Palästinenser als direkte Folge des Konflikts zwischen 1948 und 1997 getötet Andere Schätzungen gehen von 14500 Toten zwischen 1948 und 2009 aus

Jerusalem – Wikipedia ~ Davids Sohn Salomo um 969–930 erbaute laut 1 Kön 8 EU einen Palast und den ersten Tempel für JHWH den David geplant Ort des Tempels entwickelte sich Jerusalem von da an zum Zentrum des Judentums in und außerhalb Israels Nach Salomos Tod als Sterbejahr wird 926 v Chr angenommen und der Spaltung des Königreichs in die Staaten Juda Süden und Israel Norden wurde

Palästinensische Autonomiegebiete – Wikipedia ~ November 1917 die „Gründung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk“ versprochen hatten in dem Gebiet Palästinas d h Israel Palästinensische Autonomiegebiete und Jordanien 1922 wurde das britische Mandatsgebiet Ostpalästina zur Bildung des Königreichs Jordanien auf Betreiben Großbritanniens von dem Gebiet

Kreuzzug – Wikipedia ~ Am 27 November 1095 rief Papst Urban II die Christen auf der Synode von Clermont zum Kreuzzug in das „Heilige Land“ auf Urban II forderte die dort ansässigen Muslime zu vertreiben und in Jerusalem die den Christen heiligen Stätten in Besitz zu nehmen

Galiläa – Wikipedia ~ Galiläa altgriechisch Γαλιλαία Galilaia lateinisch Galilaea hebräisch הגליל haGalil eine Abkürzung von galil hagojim „Bezirk der Heiden“ ist ein Gebiet im Norden Israels das sich in die drei Teile Obergaliläa Untergaliläa und Westgaliläa untergliedert

Jerusalemer Tempel – Wikipedia ~ Ein Mauerabschnitt im Westen ist als Klagemauer bekannt und gilt heute als wichtigste heilige Stätte des Judentums Diese Mauer hatte während der Tempel bestand noch keine besondere religiöse Relevanz

Kanaan – Wikipedia ~ Buchs Mose Kapitel 12 ff in der Tora bezeichnet Kanaan das Abraham und seinen Nachkommen versprochene Land Gelobtes Land Die nichtisraelitischen Einwohner der kanaanäischen Stadtstaaten gliederten sich in sieben Gruppen nämlich Amoriter Girgaschiter Hethiter Hiwiter Jebusiter eigentliche Kanaaniter und Perizziter

Existenzrecht Israels – Wikipedia ~ Das Existenzrecht Israels bezeichnet den im Völkerrecht verankerten Anspruch Israels auf Fortbestand innerhalb international anerkannter Grenzen und Schutz vor existenzbedrohenden Angriffen aller Art den alle 193 von den Vereinten Nationen UNO als Völkerrechtssubjekte anerkannte Staaten haben Rechtsgrundlage der Staatsgründung war das Völkerbundsmandat für Palästina

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